Am 24. September wurden wir von Andreas Steier in unseren Räumlichkeiten in der Gottbillstr. 18 – Trier Zewen besucht.

Herr Steier erkundigte sich nach den Digitalisierungsprojekten im Unternehmen und wollte wissen, wie wir die Corona-Phase gemeistert haben. Wir konnten vom Projekt UWM berichten bei dem wir unsere komplette Ausgangspost digitalisiert haben. Beeindruckend fand er, dass wir den postalischen Versand um 95% reduzieren konnten und unsere nun Mitarbeiter viel weniger Zeit für das händische drucken, verpacken und versenden der Briefe aufwenden müssen. Außerdem konnten wir berichten, dass wir aufgrund unseres Dokumentenmanagementsystems und unserer digitalen Arbeitsweise nach dem Shutdown innerhalb eines Tages alle Mitarbeiter ins Homeoffice auslagern konnten. Wir haben uns sehr gefreut Herr Steier einmal persönlich kennenzulernen und auch aus erster Hand zu erfahren, wie die Arbeit im Bundestag abläuft, und mit welchen Aktionen er in der Corona Phase den Bürgern/ Bürgerinnen weiterhelfen konnte. Abschließend konnten wir ihm noch ein schönes Andenken an den Besuch bei uns Live erstellen. Mit dem T-Shirt Drucker RI100 von RICOH haben wir ihm eine Stoff-Einkaufstasche bedruckt.

Vielen herzlichen Dank für den Besuch!
Sabine von Renz & Georg Mahl




In letzter Zeit hört man immer öfter von Datenverlust durch Verschlüsselungs-Viren. Sie heißen Locky, Petya oder WannaCry. Dokumente die in DocuWare archiviert sind, sind sehr gut gegen diese Schädlinge geschützt. Dies ist der speziellen Architektur von DocuWare geschuldet. Denn die Dateien auf dem Dateispeicher werden ausschließlich von DocuWare-Server-Komponenten gelesen und geschrieben. Nur das Konto für die DocuWare-Dienste benötigt Schreibzugriff. Da kein beidseitiger Datenaustausch mit dem Dateisystem stattfindet, kann der Virus auf einem Client-Rechner somit keinen Schaden in dem verwendeten DocuWare-System anrichten.